Nachtrag, April 2010: Die hier beschriebene Software ist meines Erachtens inzwischen überholt; der Java PS3 Media Server von shargr4th ist nicht nur deutlich komfortabler als alle hier beschriebenen Lösungen, er ist einfach zu installieren, für alle größeren Plattformen erhältich und sogar eingedeutscht. Also: why bother.
He, es gibt nichts zu lesen hier! Geh weg! Schsch!
Eine neue Mitbewohnerin ist im Haus. Und sieht traumschön aus:
Da die neue PS3 aber nicht nur schön aussehen soll, sondern beispielsweise auch Filme abspielen, die anderswo liegen, wandert der Minimac-Wohnzimmer-PC auf meinen Schreibtisch und darf ab jetzt Arbeitspferd spielen. Außerdem will ich ihn zu einem Mediaserver umrüsten, der mit der PS3 anstandslos zusammenarbeitet – und mit den anderen Geräten im Haus natürlich auch.
Um es vorweg zu nehmen: Die Operation ist gelungen, alles funktioniert großartig. Allerdings hat sich der Weg dorthin als mittelschweres Abenteuer entpuppt – inklusive größerer Konfigurierkämpfe und ausgewachsener Quellcodeübersetzungsschlachten.
Drei Medienserver-Systeme für dem Mac habe ich in Betracht gezogen:
Es ist dann am Ende doch das Open-Source-Produkt geworden – und nicht aus Kostengründen. Aber wie eingangs erwähnt: der Weg dahin war ein Abenteuer. Lies und lerne. Weiterlesen →
Fernseher-Techniken im Vergleich (Q: Friedrich Gierlinger, IRT)
…zum Glück gilt das ausnahmsweise weder für meine Gadgets noch Basteleien, sondern ist die Punchline unter dem Kommentar des freundlichen Fernsehhändlers im Kiez:
„Plasmafernseher sind so gut wie tot. Na, sind wir ehrlich: die haben die Medien totgeschrieben.“
Die Bösen.
In der Diagnose, dass Plasma-TVs ihren immer noch schlechten Ruf eigentlich nicht verdienen, hat er hochmögende Messingenieure auf seiner Seite, wie ich mal auf einer IFA-Vorabschau erfahren habe [mehr].
Konsequenz: Bei den Plasmaflachglotzen sind Schnäppchen zu machen. Das Monstergerät, das meinem Auge wohlgefällt, ist garantiert fünf- bis sechshundert Euro besser als ein vergleichbarer LCD-Fernseher. (Selbst in Full-HD-Auflösung, die ich ansonsten als teuer-überflüssigen Marketingschnickschnack abtue – durchaus in Übereinstimmung mit den befragten Fernsehhändlern.)
(Nur: was soll ich in meinem Wohnzimmer mit über einem Meter Bildschirmdiagonale? Dass meine Liebste zurecht anmerkt, irgendwann zieht man auch mal wieder um, ist da ein schwacher Trost…)
Die allseits beliebte Einknopfkamera Flip getestet und die ersten Codecstürme überstanden – Zeit für eine kurze Blogschau zum Thema „Aufbohren“: Überlegungen, wie man die Grenzen der Flip überschreitet.
Als da wären:
Die Flip ist viel zu leicht. Freihändig aufgenommene Szenen, zumal ruhige, wackeln wie der sprichwörtliche Kuhschwanz (vorausgesetzt, die Kuh ist auf Turkey und über das übliche Schlachtalter um Jahre hinaus). Was besonders schade ist, da sich die Einfach-Kamera besonders für ruhige, sonnendurchflutete Bilder anbietet.
Abhilfe: Eine „Steadicam“ – oder zumindest was in der Art. Richtige Steadicams® gleichen die Bewegungen des Körpers über eine Pendelmechanik und ein Gegengewicht aus – und halten die Kamera so wunderbar ruhig. (Eine der ersten Steadicam-Kinoszenen – und bis heute eine der eindrucksvollsten – ist in Kubricks „The Shining“ zu sehen: der Flug der Kamera hinter dem Dreirad des kleinen Danny. Schauder. – Gedreht hat sie Garrett Brown, der Erfinder der Steadicam [mehr], sein Bericht über die Dreharbeiten hier. Zitat: „I realized by the afternoon of the first day’s work that here was a whole new ball game, and that the word „reasonable“ was not in Kubrick’s lexicon.“ Aber ich schweife ab.)
Nun kostet ein SC-System über 3000 Dollar und sähe mit der Flip auch ziemlich doof aus. Aber es geht auch billiger: Der Amerikaner Johnny Chung Lee hat das als erster in seiner „Poor Man’s Steadicam“ bewiesen. Und für den ganz kleinen Hausgebrauch tut’s ein hundsordinäres Mikrostativ mit Stahlgussfuß [Artikel bei Conrad] und dann noch ein filmisches Buch von einigem Gewicht: als besonders gut geeignet hat sich das Film-Standardwerk von James Monaco erwiesen. [Amazon]
Poorer Man's Steadicam: Standstativ mit Zusatzgewicht
Damit sind zwar lang noch keine Flüge möglich wie bei Kubrick – da fehlt wohl die zweite Hand – aber immerhin so was:
Und ansonsten mag’s die Flip gern solide – sie ist wie dafür gemacht, mit ein paar Gummi- oder Klebebändern an Fahrzeugen befestigt zu werden, siehe Test 1.– Problem gelöst, auf zum nächsten Punkt:
Fixfokus: nur eine Brennweite. Und damit einhergehend der Verlust von Weitwinkeleinstellungen (z.B.: großes Tier schnuffelt in die Kamera) und Fernschüssen.
Eine Bolex mit Wechselobjektivteller
Abhilfe: Eine Lösung aus den 50ern feiert Auferstehung – das Wechselobjektiv. Mein Vater hatte so was – wenn ich mich richtig erinnere, eine Bolex, jedenfalls mechanisch für Normal 8, mit mechanischem Aufzug und eben einem Wechselteller mit drei Objektiven. Die einfache Variante hat dieser Mountainbiker erkundet: Vorsatzobjektive.
Drittes Problem:
Mauer Sound. Als Kollege Kania mit der Flip auf der Clubnight war, kam am Ende nur Geknarze auf der Tonspur an – die Bässe waren für das arme Flip-Minimic zu viel. Bei anderen Gelegenheiten hätte man dem- oder derjenigen, die man vernimmt, gerne direkt ein Mikro unter die Nuschelnase gehalten, um überhaupt was zu verstehen.
Theoretisch kein Problem: wie man interne Mikros durch einen externen Eingang umgeht, kann man sich schön bei diesem Projekt anschauen, das einen Zoom-H2-Audiorekorder umbaut. Geht sicher auch bei der Flip.
Nun wird’s spannend: dafür muss man sie nämlich auseinander nehmen. Das Vorgängermodell F130W hat das schon hinter sich. Allerdings hatte diese Kamera noch Schrauben – beim Gehäuse der Flip geht’s nicht ohne Gewalt ab, und deshalb muss ich darauf verzichten, weil „meine“ Flip nur geliehen war. Aber gehen muss es! Next time.
Nachsatz: Leider habe ich trotz längerer Suche niemanden finden können, der eine Flip schon mal ganz auseinander gerissen hat. CNET, hilf!
Zu sagen, dass die Pure Digital Flip so ihre Eigenheiten hat, ist wie die Aussage, dass Dieter Bohlen so seine Feinde hat. Die Flip-Filmchen im Rechner weiterzuverarbeiten gestaltet sich unerwartet schwierig – zumindest unter Linux: auf dem Mac funktioniert alles ohne, unter Windows fast ohne Schwierigkeiten.
Will man einen Film aus der Flip direkt bei Youtube sehen, ist alles ganz einfach: einstöpseln, den AVI-File vom Flashspeicher direkt hochladen, fertig. Auch vorne und hinten abschneiden ist ohne weiteres möglich, mithilfe der Software, die der Hersteller direkt selbst auf der Kamera hinterlegt hat, und die unter Windows und Mac (meistens) läuft – bei mir tat sie’s unter XP mit eingeschränkten Benutzerrechten schon mal nicht.
Am Mac dagegen funktioniert’s: die Software bietet zunächst die Installation des nötigen 3ivX-Codecs an – ein grausamer Verwandter von DivX und XVid – und dann eine Einfachst-Oberfläche, mit man Videos auswählen, ansehen, vorn und hinten zuschneiden kann. Was damit leider nicht geht: das Video auch drehen. Nun rächt es sich, dass ich die Flip überkopf mit meinem Fahrrad vergummibandelt habe.
Flip über Kopf
Normalerweise bearbeite ich unter Linux so etwas in Cinelerra – eine Software, die etwa so stabil läuft wie die Abwehr von Eintracht Frankfurt, aber immerhin Hausschwein-Qualitäten hat, weil sie fast alles frisst und in ordentliches Material verwandeln kann. Aber Cinelerra ist überfordert – es hält die AVI-Filmchen aus der Flip für irgendwas mit Quicktime und gibt nach einigen Klötzchen auf.
Wie gut, dass es Avidemux gibt – eine Universal-Umcodier- und Schneidesoftware, die ebenfalls Open Source ist und sich in Linux zuhause fühlt – unter Windows funktioniert sie übrigens ebenso gut. Mit Avidemux kann man Bilder umdrehen, Formate ändern, die Framerate konvertieren – theoretisch.
Die Praxis: Avidemux kann die Flip-Files lesen und anzeigen – nur beim Neu-Codieren tut sich die Einfach-Software sehr schwer. Die neu codierten H.264- und MP4-Files bekomme ich in Youtube und Sevenload nicht gelesen – ähnliche Schwierigkeiten hatte ich schon, als ich auf Windows-Systemen versucht hatte, sie in ein fernsehtaugliches Format zu bekommen. Da half am Ende das Universal-Codec-Frontend Super von Enrightsoft – mit Codierung ausgerechnet ins Alt-Camcorder-Format DV – aber was tue ich unter Linux?
Am Ende hilft nur Gewalt: Laden in AVIDEMUX, recodieren als MJPEG-Datei. Das Ergebnis sieht, nachdem Youtube es nochmals konvertiert hat, grausam aus – aber es ist wenigstens sichtbar. Auch eine Umcodierung in DV (Achtung! Riesige Dateien!) oder in MPEG2 (Video-Codec-Setting: DVD, Format-Setting: MPEG-PS) ist gangbar.
Einfach: Windows?
Der erste Versuch, die Flip in ihrem angestammten Revier anzubauen, scheitert: mit eingeschränkten Benutzerrechten läuft die Software von der Flip gar nicht erst los. Was auch logisch ist – der erste Schritt ist, dass sie den 3ivX-Codec ins System spielen will, sonst können die installierten Mediaplayer mit den Flip-Dateien ziemlich wenig anfangen (der unverwüstliche Allesfresser VLC mal außen vor). Also einmal mit Admin-Rechten gestartet – Danke, MachMichAdmin! – und die Sache läuft.
Zum Schnitt habe ich das Einfachst-Programm Cyberlink Power Director 3 benutzt – war mal bei einem DVD-Brenner dabei. Es spuckt am Ende MPEG-Dateien aus – natürlich auf europäisches PAL-Fernsehformat runterkonvertiert mit 25 Frames pro Sekunde, siehe oben. Also nicht unbedingt eine Qualitätsgarantie – aber ein gangbarer Weg.
Morgen Teil 3: Die Grenzen erweitern – Hacking the Flip
Edit, 7.1.09: hauen wir doch mal ganz schamlos einen Pingback zu Markus bei netzpolitik.org raus. Der hatte nämlich ähnliche Probleme, zudem noch unhörbaren Sound – ob’s mit der Stereo-Codierung zu tun hat? ;)
Viel Gerausch um ein Elektronikspielzeug: Die Flip von Pure Digital ist eine Videokamera mit genau einem relevanten Knopf – Aufnahme an/aus. Alles andere tut sie selbst; sie hat keine beweglichen Teile und stellt alles automatisch ein. Außerdem kostet sie nicht viel. Selbst professionelle Kameraleute attestieren ihr Brauchbarkeit. Ein Hit: In den USA ist sie inzwischen die meist verkaufte Videokamera, hier hat sie bisher nur Begehrlichkeiten geweckt – unter anderem bei mir. Jetzt habe ich eine zum Testen.
Die wunderschöne Steampunk-Tastatur von Jake von Slatt (Q: steampunkworkshop.com)
„Was unser Spiel auszeichnet, sind glaubwürdige Charaktere und eine packende Story…“ – sagt (auf der GC) ausgerechnet Todd Hollenshead, Chef der Ballerpornofirma id software. Klingt ein wenig, als hätte Larry Flynt sich mit Marcel Reich-Ranicki verbrüdert.
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Auch im Porno-Geschäft hat man keine besonders gute Erfahrung gemacht mit gut geschriebenen Geschichten und Dialogen – das ist einfach nicht, was der Kunde bei einem Pornofilm sucht. Autoren sind teuer. Steckt man das Geld lieber in einen Star der Branche. Warum also sollte das bei games besser laufen – wo der Kick im Klick liegt? Zumal der Versuch, Original-Inhalte aus Spielen zu verfilmen, bislang eher in der Trashecke liegen blieb – ich sage nur: Uwe Boll – und ich sage voraus, dass auch Geek-Gott Peter Jackson mit seiner „Halo“-Verfilmung spektakulär und lautstark auf dem harten Boden der künstlerischen Realität aufschlagen wird.
Und doch gibt es Hoffnung. Zum einen ist da die Erfolgsgeschichte des Comics: vom schnellen Strip in der Zeitung über Allmachtsphantasien für funktionelle Analphabeten zur „graphic novel“ und anerkannten künstlerischen Ehren – gerade habe ich den (20 Jahre alten!) „Dark Knight“ von Frank Miller wieder zurückbekommen und staune zum x-ten Mal, wie gut das Ding ist – und die Stories von Alan Moore lassen sich vermutlich überhaupt nur im Comic umsetzen. Also, warum soll das mit Spielen nicht auch möglich sein?
Die Einsicht, dass es in Spielen ein paar grundlegende Probleme mit dem Erzählen guter Geschichten gibt, verdanke ich einem längeren Gespräch mit Jan Wagner von Cliffhanger Productions. Als da wären:
Linearität vs. Interaktivität. Entweder man hält den Spieler eng an der Story und beschneidet damit die Möglichkeiten – all die komischen Säulen, Falltüren und Mauern, die in Half-Life so hinter einem zu- und umfallen. Jan Wagner nennt das „Straßenbahnspiel“. Oder man zwingt in einer scheinbar freien Welt den Spieler immer wieder, durch Story-Punkte zu gehen, die dann noch willkürlicher daherkommen – Gothic 3. Oder man verzichtet gleich ganz auf eine Story – und macht das Setting zur Story, siehe GTA.
Alternative Story-Verläufe sind verdammt teuer. Bioshock hat zwei alternative Enden, „The Witcher“ bietet acht verschiedene Enden und ein Netz aus verschiedenen Storypfaden. Nun ist es in Zeiten knapper Produktionsbudgets und kommerzieller Erfolgsraten unter 30 Prozent wirtschaftlicher Selbstmord, Geld für Spieleumwelten auszugeben, die ein Großteil der Spieler nie zu sehen bekommt.
Zu kleiner Markt, zu knappe Budgets. Guillermo del Toro ist ein höflicher Mensch – aber auch ein leidenschaftlicher Gamer, und auf der GC bekam die zweite Eigenschaft die Oberhand, als er das Spiel zum neuen „Hellboy“-Film kommentieren sollte. Ein Problem nicht des Produzenten und der Ideen, sondern des Aufwands – will man eine Geschichte ordentlich umsetzen, muss man A-Budgets aufwenden und nicht B-Budgets; del Toro vergleicht das mit der Frühzeit der Comics. Zu wenig Geld also für gute Geschichten – ganz besonders hier: Deutschland ist ein kleiner Markt mit kleinen Produzenten – deutsche Geschichten interessieren einfach zu wenig potentielle Käufer. Hätte man den Deutschen Herbst auch in ein Spiel umwandeln können, ohne flach, gewaltverherrlichend oder didaktisch zu werden? Interessante Frage. Sicher nicht als Ego-Shooter – was zum nächsten Punkt führt:
Die Dramaturgie muss auch als Spielprinzip funktionieren. Oft genug beklagt: es gibt nur eine Handvoll gut eingeführter Spielmechaniken – Adventure, Plattformspiel bzw. Jump&Run, Shooter, Beat-em-up etc. Die Geschichte muss dazu passen – eine noch so atmosphärisch erzählte, dichte Geschichte mit flachem Gameplay hat kaum Erfolgsaussichten. (Oh: hat da jemand „Bioshock“ gesagt? Point taken…)
Schwache Identifikation mit dem Spielecharakter. Gegen das, was meine Spielfigur tun muss, um die Geschichte zu absolvieren, kann ich mich nicht wehren – darunter leidet die Identifikation. Deswegen sind viele Helden entweder Stereotypen a la Duke Nukem oder Brüder im Geiste von Gordon Freeman – der Mann ohne Eigenschaften des Digitalzeitalters. Das schwächt die emotionale Bindung an den Spielecharakter – wie stark die wirken kann, wenn sie wirkt, zeigen Online-Rollenspiele.
Trotzdem: Erfolg versprechende Anreize sind da. Und ich bin Markt, zumindest ein Teil davon: ein Blick ins Spieleregal zeigt Max Payne 2, Half Life 2, natürlich Portal (Portal! GladOs – was für ein Schurke!), Bioshock, Dreamfall – um nur ein paar zu nennen…
Unbeschadet besagter Softwareschwäche und meiner Philippika darüber: Nebenan beim Rootserverexperiment finden sich fünf weitere gute Gründe, Groll auf das iPhone/den iPod Touch zu pflegen. Schade. Ist so ein hübsches Spielzeug.
Es läuft nicht gut derzeit für das Regime. Die Massen, die man rief, sind nicht mehr ohne weiteres zu beherrschen, und immer lauter ruft eine unbedeutende, aber lästige Minderheit nach unbedingten und freien Netzzugang für alle. Nur widerwillig hat das Regime ein wenig nachgegeben – um nun festzustellen, dass das den lauten Unmut eher verstärkt hat als besänftigt. Zu allem Überfluss sagt man, der alte Diktator sei erkrankt und die ersten Generäle dächten an Putsch. Und dann mäkeln andere noch an den Verhältnissen – was ebenso streng verboten ist. Darum ist jetzt Schluss mit lustig: die Experimente mit (eingeschränkter) Freiheit werden jetzt kassiert; nun muss alles wieder am Zensor vorbei.
Ich bin ein großer Fan von last.fm, und ganz besonders vom „Nachbarradio“, das mir Musik spielt, von der ich oft noch nie etwas gehört habe, die aber fast immer spannend ist: so kommt man auf neue Gedanken. Nun, nach dem Update auf die iPod/iPhone-Software 2.0 habe ich natürlich auch das offiziell über den Apple Store erhältliche last.fm-App installiert – und muss leider feststellen, dass es nicht zu gebrauchen ist. Maximal eineinhalb Minuten ohne Absturz – und ein kurzer Blick in die Nutzerkommentare zeigt, dass es praktisch allen deutschen Nutzern so geht. Weiterlesen →
Fernseher verkaufen macht nicht mehr richtig Spaß: wie bei den PC sind die zugkräftigsten Verkaufsargumente inzwischen fortgeschrittene Featuritis und niedriger Preis. Mit zum Teil erheblichen technischen Kompromissen erkauft, wie der Sharp-Manager säuert.
Um sich abzusetzen, hat sich Sharp u.a. bei Arte eingekauft; der Sponsoringdirektor entsetzt die Anwesenden, indem er auf französisch beginnt.
Klasse statt Masse. Premiumsegment. Große Größen. Full HD und 100HZ. Hochwertige Verarbeitung. Trainierte Fachverkäufer. – Den Kram habt ihr uns doch alle schon im letzten Jahr erzählt, Leute! Vorschlag an den Veranstalter: wollt ihr nicht mal einen einladen, der’s uns so richtig billlig macht – so als Kontrast?
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